DIE GRENZE MEINER WÜNSCHE

Isabella ist Anfang 30, Mutter eines Sohnes und seit einigen Jahren Witwe. Sie ist eine attraktive Frau, gefangen im Alltag, antriebslos. Doch dann bricht etwas Ungewöhnliches in ihr Leben ein. Ein jüngerer Mann schafft eine merkwürdige neue Situation.

Isabella beginnt sich nach und nach wohlzufühlen und lässt sich lieben. Die Empfindungen, die sie dabei verspürt, zwingen sie, das neue Spiel des Mannes mitzumachen. Ihre Beziehung zu dem jungen Mann wird immer intensiver, und sie lässt sich in eine Spirale hineinziehen, die sie selbst in Gang gesetzt hat.

Doch die Richtung, die die Dinge nehmen, macht ihr langsam Angst, und so muss sie entscheiden, was sie will und was sie für sich selbst will. Als der junge Mann geht, seufzt sie leise oder … wartet sie sehnsüchtig auf seine Rückkehr?

Der Frühling vergeht, der Sommer kommt. Isabella freut sich auf einen langen, einschläfernden Sommer, in dem nichts das Kommende erahnen lässt. Doch dann kehrt der junge Mann zurück, nach dem sie sich sehnt. Sie ignoriert vergangene leidenschaftliche und sexuelle Situationen, die sogar toxisch wurden und sie dazu brachten, ihn zu verlassen, und bereitet sich gewissenhaft darauf vor.

Sie ist entschlossen, ein paar Wochen mit ihm allein zu verbringen und zu versuchen, sich wieder lebendig zu fühlen, ohne zu wissen, wohin die Situation sie führen wird.

UND…