In "Hölle auf Erden I Der Untergang eines modernen Landes" entführt Stefan Ludewig die Leser in eine düstere, fiktive Welt voller Korruption und Gewalt. Dieser düstere Satire-Roman folgt Achmed, einem skrupellosen Hacker, der die sozialen Medien und Bankkonten unschuldiger Bürger manipuliert, während die korrupten Justiz- und Regierungssysteme davon profitieren.
Unschuldige werden zu Opfern, während Richter und Staatsanwälte, getrieben von Gier, die Strafgelder in ihre eigenen Taschen stecken. Achmed hält ihre dunklen Geheimnisse in der Hand – bis sie sich gegen ihn wenden.
Die Bevölkerung lebt in ständiger Angst, die Medien ersticken jede abweichende Stimme, und Mord und Verbrechen werden geduldet. Hoffnung gibt es kaum noch, und jeder Widerstand wird brutal zerschlagen.
Stefan Ludewig zeichnet ein bedrückendes Bild einer Gesellschaft, die an ihren eigenen Machenschaften zugrunde geht. "Hölle auf Erden I Der Untergang eines modernen Landes" ist eine packende, düstere Satire auf die Abgründe der modernen Gesellschaft und die dunklen Seiten der menschlichen Natur.
| Número de páginas | 86 |
| Edición | 1 (2025) |
| Formato | A5 (148x210) |
| Acabado | Tapa blanda (con solapas) |
| Coloración | Blanco y negro |
| Tipo de papel | Estucado Mate 90g |
| Idioma | Alemán |
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